Blogparade: Wie man eine spannende Kampfszene schreibt

Und damit hat Woche zwei begonnen. Auf Mandys Artikel über Kampfszenen habe ich mich schon ganz besonders gefreut, da das Szenen sind mit denen ich selbst häufig zu ... kämpfen habe. Umso gespannter war ich auf ihre Tipps.

In ihrem Artikel geht Mandy auf sieben verschiedene Tricks bzw. auf Dinge ein, die man in Kampfszenen besser unterlässt. Während ich bei einigen davon schon gleich Negativbeispiele im Kopf hatte, waren mir andere Punkte auch völlig neu und haben mich sehr zum Nachdenken angeregt.

Sehr beachtenswert erscheinen mir die Punkte des Vermeidens eines Supermans sowie der Konsequenzen nach einem Kampf. Gerade bei letzterem habe ich mir nun vorgenommen, meine Kampfszenen nochmal genau anzuschauen und auf ihre Konsequenzen zu überprüfen. Und ich glaube, wenn ein Artikel es schafft, in seinem Leser die Selbstreflektion anzukurbeln, spricht das schon für sich, oder?

Wie man spannende Kampfszenen schreibt

von Mandy, Buch-Atelier

Das Geräusch von Metall auf Metall. Knirschen, Schreie, eine Schwertklinge, die nur Millimeter an deinem Körper vorbei rauscht. Das Adrenalin schießt durch deinen Körper. Kupferner Blutgeruch hängt schwer über dem Feld, auf dem sich der Kampf zugetragen hat.  – Das waren die ersten Gedanken und Eindrücke, die ich hatte, als ich mich darum beworben habe, bei der Blogparade einen Artikel über Kampfszenen zu schreiben. Doch je länger ich darüber nachdachte, desto mehr wurde mir bewusst: Es gibt nicht nur blutige Schlachtkämpfe, sondern eine Vielzahl von Kampfarten und somit auch Kampfszenen. Nicht nur physische, sondern zum Beispiel auch psychische Kämpfe. Der Kampf zwischen Gut und Böse. Jeder grundlegende Konflikt stellt eine Art Kampf dar. Doch worauf mich nun fokussieren? Ich habe jetzt einmal versucht ein paar allgemeinere Tipps zusammenzustellen, die man auf die verschiedensten Arten von Kampfszenen anwenden kann und bin gespannt auf eure Meinungen!


Für Autoren, Hobbyschreiber und Leser, die gerne hinter die Kulisse des Schreibens schauen, ist das Buch-Atelier gefundenes Fressen. In einer bemerkenswerten Vielfältigkeit schreibt Mandy über ihre Erfahrungen beim Schreiben und teilt neue Schreibtipps. Beeindruckend dabei insbesondere die Fülle an Artikeln sowie die klare Struktur der Seite.

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Kommentare: 5
  • #1

    Mandy (Sonntag, 27 März 2016 13:04)

    Hey :) Ganz ganz vielen Dank für diesen super lieben Einleitungsartikel :) Freut mich, dass dir einige Tipps helfen konnten. Jetzt wo ich mich noch einmal so intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt habe, ist mir auch noch einmal genauer klar geworden, was es zu beachten gibt (und welchen Stellen ich bei meiner Überarbeitung besondere Aufmerksamkeit schenken muss ;D).

  • #2

    Kelpie (Eichenkrone) (Sonntag, 27 März 2016 15:45)

    Danke dir! :)

    Ich glaube, das ist bei solchen Artikeln ein weiterer positiver Nebeneffekt - dass man sich in seinem persönlichen Themenbereich nochmal richtig einarbeiten muss. Auf eine Art, wie man es sonst vermutlich nicht so schnell und detailliert gemacht hätte.

  • #3

    Tsaphyre (Montag, 28 März 2016 14:10)

    Heyho,

    ja, es macht echt Spaß, sich auf diese Weise mit einzelnen Themen intensiver zu befassen, sowohl lesend als auch schreibend. Diese Blogparade mit Euch allen ist soooo schön! :-)

    Tsaphyre

  • #4

    Sandra (Dienstag, 29 März 2016 16:34)

    Hey Kelpie,
    da hast du wirklich recht. Wenn so ein Beitrag zum Nachdenken anregt ist das super.
    Bin schon auf die nächsten Artikel unserer Parade gespannt und was wir am Ende alles daraus ziehen konnten :)

  • #5

    Kelpie (Eichenkrone) (Mittwoch, 30 März 2016 14:31)

    Tsaphyre, ich bin voll deiner Meinung :D

    Auf die nächsten Artikel bin ich auch gespannt. Wobei ich gerade einen Schock bekommen hab, weil mir einfiel, das ich ja schon die nächste bin. Meine Güte, wir haben ja schon fast Halbzeit!